Unser 14-Tage Domizil in Montespertoli. Womo-Pause!

Olivenbäume wo man hinschaut.

Work work work work work ....

Aaaaah Sonne, heiß, Sonnenliege, Ruhe.

Was für spannende Himmelbeobachtungen man so macht auf der Sonnenliege.

... ebenso. Schön aber recht unnatürlich.

Florenz ... Bei einem Städtetrip könnte man auf den Spuren von Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Michelangelo oder Galileo Galilei wandeln oder bei einem Glas Wein und herrlichen Köstlichkeiten la dolce Vita – das süße Leben – genießen lernen.

Wir haben uns für Pizza und Eis entschieden:))))

:D NomNom

Gelato in Florenz ... jeder zwei Kugeln = 12 Euro weg!!! Aber die Kugeln waren mega groß und lecker.

Hi .. der Opa steht an der Tür :D

Sie ist eine der wohl berühmtesten und schönsten Brücken der Welt: die Ponte Vecchio in Florenz. Hier im Hintergrund zu sehen. Die Bebauung mit kleinen überhängenden Brückenläden macht die Ponte Vecchio einzigartig. Früher handelten hier hauptsächlich Schlachter mit ihren Waren, aber als die Herzogsfamilie gegen Ende des 16. Jahrhunderts in den nahegelegenen Palazzo Pitti zog, verfügten Sie, dass nur noch Schmuckhändler ihr Geschäft auf der Brücke treiben durften. Denn sie fühlten sich von dem Geruch des Fleisches gestört. Und auch heute noch findet man hauptsächlich Gold- und Silberschmiede in den kleinen Läden auf der Ponte Vecchio.

Gelateria, mein neues Lieblingswort!

Von diesen Innenhöfen gibts viele in Florenz. Und alle sind auf ihre Art ganz malerisch verwunschen.

Vertraut und irgendwie auch nicht. Straßenkunst is everywhere!

Und schon wieder Pizza, diesmal von unseren Gastgebern Stelvio und Stefania, wo wir zwei Wochen sein durften. Pizza Margherita!

Und nach der Womopause back to the roots ... ach in Momo unserem Womo ist´s irgendwie doch am Schönsten. Ankunft im Camp Agriturismo De Santis in Castiglioncello.

Neuer Ort ... wieder Pizza:) Hier in Castiglioncello am Meer.

Abgefahren die Natur ....

Zeigt her eure Füsschen ...

Glühwürmchenzeit im Mai bis in den Juni in Italien. Die ganz schönen Beobachtungen mit tausenden blinkenden Glühwürmchen nachts im Wald, hat meine Kamera allerdings nicht fassen können.

Agriturismo ist in Italien relaiv verbreitet und für Camper wie uns ein gute und günstigere Alternative zu den riesigen, lauten und überfüllten Campingdörfern. Agriturismo bezeichnet quasi Landtourismus, also Urlaub im dörflich-ländlichen Umfeld, meist im Zusammenhang mit eigenem Anbau von z.B. Oliven. Das Olivenöl hier auf dem Tisch ist direkt vom eigenen Land!

Der Besitzer vom Agriturismo De Santis schmeißt nicht nur den Laden und ganz nebenbei ein riesen Olivenhain, sonder bekocht seine Gäste auch noch ganz persönlcih selbst. Symphatisch!

Kurzer Zwischenstopp in San Gimignano. San Gimignano wird auch „Mittelalterliches Manhattan“ oder die „Stadt der Türme“ genannt. Der historische Stadtkern ist seit dem Jahr 1990 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Sehr sehenswert.

Klein, gemütlich, mittelalterlich und irgendwie romantisch.

Ein Mülleimer extra für Pizzakartons.

Holy Space.

Von San Gimignano weiter zum Bolsenasee in Latium in Mittelitalien.

:D

Riesenkakteen

Immernoch Bolsena, hier der Altstadtkern. Die Altstädte in Italien mit ihren engen verwunschenen, liebevoll gestalteten Gassen und süßen Strassenbars faszinieren mich immer wieder aufs Neue.

Sehr typische Wäschetrocknung in Italien:)

Mama Mia

La Medusa. Medusa war die schönste Gorgone, wurde jedoch von der zornigen Göttin Athene verflucht. Seither trug sie Schlangen als Haare und versteinerte jeden, der sie erblickte.

Die Enoteca ist eine in Italien entstandene Kombination aus gehobenem Weinhandel, Feinkostgeschäft und Gastronomiebetrieb – eine Art Probierstube, in der Weine zusammen mit Feinkostspezialiäten verköstigt und anschließend zum Mitnehmen gekauft werden können.

An einem Nachmittag, habe ich mir ( Sabrina) hier also eine Kostprobe gegönnt:) Sehr genüsslich.

Nur einer von vielen bunt gestalteten Briefkästen.

Katzencollage aus der Altstadt von Bolsena :D ... Überall Katzen - Siesta!

Ankunft Paradiso Integrale in Umbrien. Das grüne Herz Italiens ist genau hier :) -> https://paradisointegrale.com

Danke Heidi !!! Sie hat diesen wundervollen Ort mitten in Italien erschaffen.

Einfach schön.

Am Abend wenn die Temperaturen unter 30 Grad sinken, ist auch wieder Bewegung möglich:)

Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Sonnendeck ... und mach oooohm.

Endlich gibt´s wieder eine Aufgabe, nach Wochen des Beine baumeln lassen. Tut mal wieder gut!

Das ist ein Rosmarinbusch. Die können echt riesig werden. Dieser wurde von mir etwas zurecht gestutzt und von Robert abtransportiert. Das Feuer wird gut riechen!

Dicke fette Kompostmade ...

Und dank der fetten Maden, gabs für die Rosen frische Erde und neue Blümchen, die ich pflanzen durfte.

Bis auf die Nudeln ist alles regional, Schafskäse aus der Nachbarschaft, Wein aus Bolsena und Salat, Zwiebeln, Aprikosen und Zucchini aus Heidi´s Garten. Was für ein Luxus!

Das ist Lucky, eine junge Dame, die gerne isst:) Und dabei meine ich den Hund auf dem Bild :D

Das ist Marco :) Ein älterer Herr und die Friese hat er von mir.

ooooooooooh :) ... siet aus wie ein kleiner Eisbär, ist aber ein kleiner Hirtenhund, die werden riesig.

Man betrachte die Ameise ... krass was die bewegen. Echte Kraftpakete!

Fast überall in Italien, riecht es im Juni nach Jasmin.

Habt ihr Kakteen schon einmal so blühen sehen? Also ich nicht. Wunderschön!

Same here.

Heidi´s Aprikosenbaum hat uns sehr gut genährt. Und alles findet Verwendung. Die frischen Aprikosen, direkt in den Mund, die Kerne werden gegnackt und das Innere gegessen, die Schalen der Kerne werden im Winter verbrannt und ...

... und aus den Aprikosen, die schon etwas weiter sind oder nicht schaffbar, weil zu viele, werden in einer Gemeinschaftsaktion verkocht. Yummi!

So kann es aussehen, wenn ich ( Sabrina ) meine Onlineausbildung habe oder am Blog arbeite. Vanlife!